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Fassadenanstrich beim Unternehmen - was es zu beachten gilt

Aktualisiert: 16. Mai

Für Unternehmen ist eine ansprechende Fassade des Firmengebäudes essenziell. Sie hat eine repräsentative Aufgabe und sorgt für den berühmten ersten Eindruck. Neben Wärmedämmung und Verputzen kommt dem Fassadenanstrich große Bedeutung zu. Wer von vornherein mögliche Fallstricke berücksichtigt, kann sich an einer langanhaltend ansprechend gestalteten Fassade erfreuen. Sie denken über einen Fassadenanstrich bei Ihrem Unternehmen nach? Informieren Sie sich mit diesem Beitrag, worauf es konkret ankommt.



Fassadenanstrich im Unternehmen
Professioneller Fassadenanstrich beim Unternehmen

Vor dem Anstrich umfassende Analyse der Fassade


Bevor Sie einen Fassadenanstrich bei Ihrem Unternehmen vornehmen, sollten Sie den Putz einer gründlichen Überprüfung unterziehen. Haben sich kleine Risse gebildet, ist die einwandfreie Wärmedämmung des Gebäudes nicht mehr sichergestellt. Hinzu kommt, dass Feuchtigkeit eindringt, wodurch das Mauerwerk marode werden kann. Eventuelle Makel sind vor einem Anstrich zu verschließen. Bei einer Fassadensanierung ist es außerdem wichtig, Ablagerungen auf dem Putz vollständig zu beseitigen.


Hierbei handelt es sich meist um:


  • Schlammspritzer

  • Vogelkot

  • Abgase

  • Algen

  • Moose

  • Pilze

  • Flechten


Je nachdem, wie großflächig bzw. festsitzend die Ablagerungen sind oder ob sie sich an unerreichbaren Stellen befinden, kann Profi-Technik erforderlich sein. Profis verfügen über Hebebühnen, mit denen sich diese Aufgabe auch in schwindelerregender Höhe problemlos erledigen lässt.


Fassadenanstrich beim Unternehmen nicht ohne Grundierung


Damit die Ästhetik des Fassaden-Designs von langer Dauer ist, benötigt die Farbe einen tragfähigen Untergrund. Daher ist die Fassade zunächst mit einer Grundierung zu versehen. Sie sorgt dafür, dass die Farbe eine bessere Adhäsion zum Untergrund hat. Infolgedessen platzt sie nicht ohne Weiteres ab, sondern bleibt mit der Grundierung fest verbunden. Die Grundierung sorgt weiterhin dafür, dass der Putz die Farbe nicht aufsaugt. Statt einer fleckigen Fassade profitieren Sie so von einer ebenmäßigen Optik. Berücksichtigen Sie, dass eine Grundierung erst aufgebracht werden sollte, wenn die gereinigte Fassade trocken ist.


Fassadenanstrich beim Unternehmen mit dem richtigen Know-how


Eine Fassade zu streichen, will gelernt sein. Hierbei kommt es vor allem auf harmonische Übergänge und ein streifenfreies Arbeiten an. Die Kunst besteht darin, so zügig zu streichen, dass die Farbe nass in nass übergeht und nicht in Teilen bereits angetrocknet ist. Gleichzeitig ist der Zeitpunkt des Anstrichs entscheidend. Weder Regen noch eine zu intensive Sonneneinstrahlung unterstützen ein gutes Ergebnis. Des Weiteren lohnt es sich, bei der Auswahl einer Farbe für den Fassadenanstrich im Unternehmen auf eine hohe Qualität zurückzugreifen. Hochwertige Produkte zeichnen sich durch eine exzellente Luftdurchlässigkeit aus. Da die Wände auf diese Weise atmen können, wirkt dies einer möglichen Schimmelbildung entgegen.


Tipp 1: Die richtige Farbwahl


Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Farbe, dass sie zum Image Ihres Unternehmens passen sollte. Grelle Farben können sich nachteilig auf den ersten Eindruck auswirken, wenn Ihr Unternehmen einer Branche mit besonders seriösem Charakter angehört. Hierzu gehören beispielsweise Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzleien sowie Notariate.


Tipp 2: Ausreichend Farbe


Farbgebinde weichen bei den vom Hersteller produzierten Chargen oft minimal voneinander ab. Riskieren Sie keine erkennbaren Unterschiede und sorgen Sie mit einem Plus von 20 % vor.


Experte für den Fassadenanstrich bei Unternehmen


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